Das Fasten gibt dem Körper die Möglichkeit sich zu reinigen sowie Gift- und Schadstoffe auszuschwemmen und dient weniger der Gewichtsreduktion. Schon die alten Kulturen kannten regelmässige Fastentage, die sich sehr positiv auf verschiedene Beschwerden auswirken und einen vorbeugenden Effekt haben.
Nicht für alle Menschen ist eine Fastenkur mit Säften, Tees oder Suppe - ohne feste Nahrung - geeignet. Eine gute Alternative bietet das Basenfasten, bei dem lediglich basische Nahrungsmittel genossen werden:
- zum Frühstück ein basisches Müesli oder einen Früchteteller
- das Mittagessen stellt die Hauptmahlzeit dar, mit einem Salatteller und/oder Gemüse - Rohkost nur bis 14 Uhr
- zum Abendessen eine Gemüsesuppe oder eine kleine Gemüsemahlzeit
- Zwischenmahlzeiten nur wenn absolut notwendig, in Form von Nüsse, Trockenfrüchte, Gemüsesticks oder Oliven
Parallel dazu solltest Du täglich 2 - 3 Liter Mineralwasser ohne Kohlensäure oder stark verdünnte Kräutertees trinken. Regelmässige körperliche Bewegung an der frischen Luft unterstützt den Erfolg der Basenfastenkur.
Wie kannst Du Dein Basenfastenergebnis positiv unterstützen oder Entgiftungssymptome verringern? was ist begleitend wichtig zum Basenfasten? Gerne begleite ich Dich dabei, Deinen Körper zu entlasten und entgiften, damit Du Dich gestärkt, vital und kraftvoll fühlst.
Rund zweimal jährlich biete ich ein begleitetes Basenfasten mit Detox in der Gruppe an. Mehr dazu findest Du auf meiner Webseite